...diese Socken kommen mir irgendwie bekannt vor...als hätte ich diese kürzlich schon mal wo gesehen...*gick-gack*...
zumindest sehen sie so ähnlich aus oder???? *lieb-guck*
da bitzelt´s mich doch gleich in den Händen, die Ärmel hochzukrämpeln, nen frischen Farbeimer in meine "Schlafigruft" zu stellen u. gleich mal mit dem umstreichen loszulegen...**bäähhhh* nur zu blöde..."isch habe gar keine Farbeime"...muß wohl kaufn gehn...*ohhh, nöö zu faul grad , aber engelchen schiebt scho wieda an**
*verpißt* Euch ihr dunklen Wolken, hier ist kein Platz für Euch...!!!! hey sweet little Sister, wieder mal so ganz nach dem Motto 1..2...3..*grins* ...bei diesen fröhlichen u. lustigen Farben kommen keine dunkelgrauen u. hellschwarzen *zwinker* Wolken auf...
wär doch auch ein neues Gwand für Deine Wasserflaschen oder ??? ;-)
ist gesund und macht gute Laune...klaro..nachdem ich heute schon von der Schulleiterin der Schule, wo mein Söhnchen nicht hin kann, weil er ADHS hat , meinen Anschiss kassiert habe, weil little Holy nicht mitdabei war bei der An-bzw. Ummeldung (der is ja seit gestern Abend wieder bei Papa, mind. bis morgen), habe ich meinen Frust u. Ärger von gestern verarbeitet u. mir dieses Bildchen vor Augen gehalten..
Thx kleiner Engel.... *kuss*
Ist Lieben eine Kunst? Wenn es das ist, dann wird von dem, der diese Kunst beherrschen will, verlangt, daß er etwas weiß und keine Mühe scheut.
Oder ist die Liebe nur eine angenehme Empfindung, die man rein zufällig erfährt, etwas, was einem sozusagen in den Schoß fällt?
Viele meinen, zu lieben sei ganz einfach, schwierig sei es dagegen, den richtigen Partner zu finden, den man selbst lieben könne und von dem man geliebt werde.
Ein weiterer Irrtum, der zu der Annahme führt, das Lieben müsse nicht gelernt werden, beruht darauf, daß man das Anfangserlebnis, sich zu verlieben. mit dem permanenten Zustand, zu lieben, verwechselt. Freilich ist diese Art Liebe ihrem Wesen nach nicht von Dauer.
Auf den ersten Blick und heftig verliebt und verrückt nacheinander zu sein ist kein Beweis für die Intensität der Liebe sondern dafür, wie einsam man vorher war.
Die Auffassung, nichts sei einfacher zu lieben, herrscht trotz der geradezu überwältigenden Gegenbeweise vor. Es gibt kaum eine Aktivität, die mit so ungeheuren Hoffnungen und Erwartungen begonnen wird und mit einer solchen Regelmäßigkeit fehlschlägt wie die Liebe.
Thx an dieser STelle an den Co-Autoren, dessen Textzeilen ich zeitweise miteingefügt habe...unbekannterweise dicker drücker...
